Experte der Energiewirtschaft
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Projektliste

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IT Systemlandschaft/Schnittstellenprojekte

Abrechnungsschnittstelle RLM FÜR Strom

Konzeption und Umsetzung einer anfragebasierten Schnittstelle zwischen SAP IS-U  und dem EDM System LEDAN CSX für einen bundesweit tätigen Energieversorgers mit 5000 RLM Zählpunkten in über 600 Netzen. Aus dem IS-U System wird auf Monatsbasis für abrechnungsrelevante Zählwerke (HT und NT oder ET) aufgrund der Merkmale Zählpunktbezeichnung und OBIS im EDM System nach der zugehörigen Menge im HT bzw NT-Bereich angefragt. Das EDM System gibt eine Arbeitsmenge und das PMax im angefragten Zeitraum zurück. Die Pflege der Tarifzeiten im EDM System erfolgt auf Basis der in der ENET hinterlegten HT- und NT Zeiten, die immer zum Jahresanfang auf Aktualität überprüft werden.

Abrechnungsschnittstelle RLM für Strom und Gas

Konzeption und operative Umsetzung einer anfragebasierten Schnittstelle zwischen SAP IS-U  und dem EDM System ROBOTRON ESALES für einen bundesweit tätigen Energieversorgers mit 400 RLM Zählpunkten Strom in 50 Netzen und 300 RLM Zählpunkten Gas in 100 Netzen. Aus dem IS-U System wird auf Monatsbasis für abrechnungsrelevante Zählwerke (nur ET) aufgrund der Merkmale  Zählpunkt und OBIS im EDM System nach Menge und Leistungsmaximum angefragt. Es werden vom EDM System Arbeitsmenge und PMax als Ergebnis zurückgegeben. Für den gelieferten Zeitraum wird die Istlinie gegen Aktualisierungen gesperrt. Über Kontrollreports im EDM System kann abfragt werden, ob nach der Abrechnung aktuellere Daten vorliegen bzw. ob es noch abrechnungsrelevante, nicht angefragte RLM Zählpunkte gibt.

Stammdatenschnittstelle

Konzeption und Testunterstützung beim Aufbau einer Stammdatenschnittstelle zwischen SAP IS-U und dem Vertriebssystem ROBOTRON ESALES. Es werden alle notwendigen Felder der IS-U ObjekteGeschäftspartner, Anschlussobjekt, Verbrauchsstelle, Zählpunkt, Vertragskonto, Anlage und Vertrag übergeben. Ein starker Fokus wurde auf sämtliche bilanzierungsrelevante Felder gelegt. Da hier sehr viele unterschiedliche Zeitabhängigkeiten und damit Zeitscheiben in den jeweiligen Feldern bzw. Objekten vorliegen, war die Befüllung der Zeitscheiben mit unterschiedlichen Zeitabhängigkeiten ein wichtiges Thema in der Konzeptionsphase. Als zu implementierendes Format der Schnittstelle wurden die Varianten xml und csv geprüft, wobei man sich schließlich auf eine csv-Schnittstelle einigte. Nach einer Initialbefüllung läuft die Schnittstelle stabil im Änderungsmodus 1x täglich.

Verbrauchsdatenschnittstelle

Konzeption einer Verbrauchsdatenschnittstelle zur Übergabe der per INVOIC abgerechneten SLP Mengen aus dem SAP IS-U  an das EDM System ROBOTRON ESALES. Die Daten werden im EDM System benötigt, um dort Mehr- und Mindermengen aus der Differenz dieser Verbrauchsdaten zu den bilanzierten Mengen zu errechnen und diese ermittelten Mengen wiederum ans IS-U System zu exportieren. Es werden keine Abschlagsrechnungen übergeben, sondern nur Turnus- und Schlussrechnungen. Stornierte Datensätze werden mit der Information „Storno“ hinterlegt. Eindeutiges Merkmal ist die Belegnummer aus dem IS-U.

Integrationsschnittstelle SAP

Konzeption und operative Begleitung der Umsetzung einer integrierten Schnittstelle zwischen dem SAP CRM und SAP IS-U System. Dabei werden bei Abschluss eines Vertrags im CRM die Objekte Anschlussobjekt, Verbrauchsstelle und Zählpunkt im IS-U angelegt. Bei Vollständigkeit im CRM werden die Stammdaten ans IS-U übergeben und über halbautomatisierte Prozesse die fehlenden Objekte Anschlussobjekt, Vertragskontostelle, Anlage, Vertrag und Gerät workflowbasiert angelegt. Dabei werden automatisch die Ergebnisse der Angebotskalkulation in die Anlagefakten geschrieben. Bei Bestandskunden wird ggf. ein Tarifwechsel und die Anlage bzw. Anpassung der Anlagefakten durchgeführt.

Blackbox-Kalkulationsschnittstelle

Konzeption und operative Begleitung der Umsetzung einer xml basierte Angebotskalkulationsschnitt-stelle zwischen SAP CRM, ROBOTRON ESALES und dem Handelssystem PSI MARKETS. Dabei werden im CRM die Stammdaten und die Kalkulationsparameter gepflegt und nach erfolgreicher Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfung per xml an das esales Vertriebssystem gespielt. Bei geringen Mengen wird die Kalkulation vollautomatisiert im esales durchgeführt und die Ergebnisse automatisiert ans CRM System per xml zurückgespielt. Im Rahmen der Kalkulation wird per xml der Webservice der GET AG angefragt und die Ergebnisse gehen in die Kostenkalkulation ein. Die notwendigen Preiszeitreihen, die zur Kalkulation der internen Bezugskosten benötigt werden, sind im esales hinterlegt. Bei größeren Mengen wird im esales automatisch ein Handelsgeschäft angelegt und per csv eine Stammdaten- und eine zugehörige Bewegungsdatendatei übergeben. Das Handelssystem PSI markets gibt die Preise zurück und die Kalkulationsergebnisse gehen automatisch über das Vertriebssystem esales wieder an das CRM System zurück. Im CRM werden die Angebots- bzw. Vertragsdokumente über pdf Vorlagen automatisch erzeugt. Bei Annahme werden in allen 3 Systeme Verträge mit identischen Mengen und Preisen erzeugt.

EDIFACT Plausibilisierungsprojekt

Definition eines Konzeptes, um dauerhaft zu gewährleisten, dass Kundenabrechnung, Netznutzungsrechnung und Lastgänge regelmäßig plausibilisiert und gegenüber gestellt  werden. Es wird die Bilanzierungswelt des EDM Systems Robotron esales mit der Abrechnungswelt des SAP IS-U unter Berücksichtigung der Fristen aus GPKE, GeLi, GaBi und MaBiS verglichen. Dabei werden die EDIFACT Formate INVOIC (Mengen Netznutzung und Mehr-/Mindermengen), MSCONS (Lastgänge RLM und Allokationslisten und bilanzierte SLP-Mengen) und ALOCAT in einer zählpunktscharfen Gesamtbilanz gegenübergestellt.

Anbindung 1:1 EDIFACT  Kommunikationsschnittstelle in der Rolle BKV

Anbieterauswahl, Konzeption und operative Umsetzung einer 1:1 Datenkommunikationsschnittstelle Strom und Gas des Systems COMPELLO EDI. Dabei wurden auf der Ebene des BGM Segmentes der EDIFACT-Nachrichtenformate Routingregeln an interne oder externe Systeme bzw. Marktteilnehmer definiert. Es konnten Nachrichten parallel an mehrere Empfänger geleitet werden.  Ausgeprägt wurde die Rolle BKV. Da der BKV für viele Lieferanten die BKV Dienstleistung übernahm war ein zentraler Punkt die Weiterleitung der relevanten Bilanzierungsdaten in Echtzeit an die Lieferanten.

Business Warehouse Anbindung

Konzeption, Test und Umsetzung der Anbindung SAP CRM an SAP BW. Es wurden die zu übergebenden Felder aus dem CRM System definiert und in einem Datencube ins BW gespielt. Im BW wurde anschließend eine Verknüpfung zu den Datencubes aus SAP IS-U vorgenommen, um eine Basis für vielschichtige systemübergreifende Auswertungsmöglichkeiten zu bieten.

Auswahl eines vollintegrierten Vertriebssystems

Stellvertretende Projektleitung bei der Auswahl eines vollintegrierten Vertriebssystems. Es wurden Pflichtenhefte für die Bereiche Angebotskalkulation, Energiedatenmanagement und Vertriebsportfoliomanagement erstellt. Auf dieser Basis wurden 7 Systemanbieter angeschrieben,  von denen nach den Kriterien Erfüllungsgrad und Preis anschließend 3 Anbieter zu 2-tägigen Präsentationsworkshops vor Ort kamen. Nach Auswertung der Workshops wurde eine Vorauswahl des überzeugendsten Anbieters getroffen und bezüglich dem System ein Referenzkundenbesuch durchgeführt, woraufhin die Entscheidung zur Beauftragung fiel. Anschließend wurden Konzeptionsworkshops durchgeführt, an dessen Ende die Prüfung und Abnahme von 10 Umsetzungskonzepten stand.

Auswahl eines CRM Systems

Stellvertretende Projektleitung bei der Auswahl eines CRM Systems. Es wurden Pflichtenhefte für die Bereiche Angebots- und Vertragsmanagement erstellt. Anschließend wurden Konzeptionsworkshops durchgeführt, an dessen Ende die Prüfung und Abnahme von einem Migrations- und einem Umsetzungskonzept stand.


Fahrplan-/Nominierungsmanagement

Nominierungsmanagement gas

Begleitung des Auswahlverfahrens, Konzeption und operative Umsetzung eines Nominierungsmanagements im Gas. Es wurde ein Nominierungscockpit für VHP- und MüT- Nominierungen sowie Geschäftspartnernominierungen von Flexverträgen im System COMPELLO EDI COCKPIT eingeführt. Zentrale Anforderung war ein automatisiertes Matching und eine übersichtliche Darstellung der ausgehenden NOMINT bzw. REQEST Meldungen zu den eingehenden NOMRES und REQRES Meldungen von über 50 Nominierungsaggregaten auf einen Blick.

Fahrplan- und Nominierungsmanagement Strom und Gas

Operative Umsetzung- aufsetzend auf ein bereits abgenommenes Fachkonzept – der Fahrplananmeldung Strom und der VHP- und Geschäftspartnernominierung Gas aus dem Handelssystem PSI MARKETS. Dabei werden im Strom täglich 30 Fahrpläne und im Gas 10 VHP- bzw. GP Nominierungen aus zwei Mandanten verschickt.

Fahrplan- und Nominierungsmanagement Strom und Gas

Operative Umsetzung des Fahrplanmanagements Strom und des Nominierungsmanagements Gas mit dem System SOPTIM NOMT. Dabei werden die zu nominierenden Zeitreihen über eine direkte Datenbankverbindung des integrierten Handelssystems SOPTIM PMS entnommen und die erzeugten Fahrpläne bzw. Nominierungen über das ebenfalls angeschlossene SOPTIM EDI in den Markt verschickt. Die Rückmeldungen werden in einem übersichtlichen Cockpit dargestellt. Von den nominierten Zeitreihen aus kann jederzeit ein Absprung über die direkte Anbindung in die darunterliegenden Handelsverträge erfolgen, um etwaige Abweichungen zu klären.

Bilanzkreismanagement

MaBiS Einführung

Konzeption, Auswahl und operative Begleitung der Umsetzung zur Abbildung der MaBiS Prozesse im System SOPTIM BKM. Es wurden in diesem System die MaBiS Prozesse für über 130 Netz- und Vertriebsbilanzkreise in der Rolle BKV durchgeführt. Da die Prüfung der Zeitreihen in der Hoheit der Lieferanten lag, wurde eine excelbasierte Ex- und Importschnittstelle zur Kommunikation zwischen BKV und Lieferant auf Basis der Reportingfunktion des Systems aufgesetzt. Nach erfolgter Bilanzkreisabrechnung wurden die Daten automatisiert zur Abrechnung mit den Lieferanten an das Abrechnungssystem übergeben.

MaBiS Einführung

Konzeption und operative Umsetzung der MaBiS Einführung in den Rollen BKV und Lieferant mit dem System ROBOTRON ESALES. Basierend auf den eingegangenen MSCONS für RLM und der aufaggregierten Prognose auf Basis der netzbetreiberspezifischen Profile für SLP wird die interne Sicht gegen die MaBiS Summenzeitreihen gehalten und aufgrund festgelegter Toleranzen automatische Prüfmitteilungen per IFTSTA an die BIKOS und Netzbetreiber versendet. Die eingehende Bilanzkreisabrechnung für über 40 Netz- und Vertriebsbilanzkreise wird auf Knopfdruck mittels eines definierten Reports gegen die BIKO Summenzeitreihen und die interne Sicht verifiziert.

GaBi Gas Einführung BIOGAS

Konzeption und operative Umsetzung der Biogasbilanzierung im System SOPTIM VIM. Dabei werden die eingehenden Bilanzierungsformate ALOCAT, IMBNOT und TRANOT für Biogas aus dem direkt angeschlossenen SOPTIM EDI ins VIM importiert und dortverarbeitet. Im VIM findet die Plausibilisierung mit den eingegangenen MSCONS Lastgangdaten statt und die Ergebnisse werden mit den vorhandenen Reportingfunktionalitäten exportiert.

GaBi Gas Einführung

Konzeption und operative Umsetzung der Gasbilanzierung im System ROBOTRON ESALES . Dabei werden die eingehenden Bilanzierungsformate ALOCAT, IMBNOT und TRANOT für alle 4 Marktgebiete der internen EDM Sicht gegenübergestellt und geprüft. Es existieren Reports zur Gegenüberstellung ALOCAT zu MSCONS und ein Report zur Schattenrechnung und Plausibilisierung der Bilanzkreisabrechnung, um die Ausgleichsenergie- Strukturierungs- und Konvertierungskosten sowie die Bilanzierungsumlagen und Mehr-/Mindermengen RLM zu plausibilisieren. 

Machbarkeitsstudie Insourcing der GaBi und GeLi-Prozesse

Begleitung als Experte in einer Machbarkeitsstudie Insourcing Prognose, Fahrplan- und Bilanzkreis- management Strom und Gas bei einem mittelgroßen Energieversorger. In dieser Machbarkeitsstudie sollten die zu erwarteten quantitativen und finanziellen Aufwände eines Insourcings in unterschiedlich ausgeprägten qualitativen Szenarien gegenübergestellt werden, um auf dieser Grundlage die Vor- und Nachteile eines Insourcings bewerten zu können.

Poolungsprojekt bei einem Rechnungsbilanzkreis Gas

Konzeption und operative Umsetzung der Gaspoolung im Rahmen der Führung eines Rechnungsbilanzkreises. Dabei wurde ein Exceltool zur Prüfung der eingehenden Bilanzierungsformate IMBNOT und TRANOT mit ca 30 zugeordneten Bilanzkreisen entwickelt. Es wurde unter Einbeziehung der Kunden ein Ausschüttungsverfahren der Poolungseffekte anhand bestimmter Kriterien festgelegt.


Prognose

Einführung einer bottom-up Prognose Strom und Gas

Operative Umsetzung einer Bottom-up Prognose Strom und Gas im SOPTIM VIM. Dabei werden sowohl RLM Prognosen als auch synthetische und analytische SLP Prognosen vorgenommen. In die Prognosen gehen ca 1000 RLM Zählpunkte Strom ein.

AUFBAU einer bottom-up Prognose Strom und Gas

Begleitung der operativen Umsetzung der Einführung der Prognosefunktionalitäten des Systems ROBOTRON ESALES und ROBOTRON EPREDICT. Dabei werden Kurz- und Mittelfristprognosen von ca 1.000 RLM Zählpunkten durchgeführt. Es werden auch analytische SLP-Prognosen sowie Prognosen für Differenzbilanzkreise und TLP Aggregate durchgeführt. Das bestehende Prognosesystem eines anderen Anbieters wurde im Parallelbetrieb weitergefahren und bei qualitativ gleichwertigen Ergebnissen durch das Robotron Produkt abgelöst. Die Prognosen werden automatisch per Job mehrmals täglich an das Handelssystem übergeben.

Umstellung Top-down Prognosen auf BOTTOM-UP

Es wurde im Rahmen der Trennung von Netz und Vertrieb für 10 Stadtwerke das bestehende Top-Down Prognoseverfahren auf Bottom-up umgestellt. Die Netzbetreiber wurden inhaltlich unterstützt beim Aufbau des Bottom-up Datenmanagements und bei der Überarbeitung der Netzbilanzierung mit Behandlung des verbundenen Vertriebs als neu zu bilanzierende Zeitreihe, welche vorher meist in die Differenzmenge eingegangen ist.


Vertriebscontrolling

Datenqualitätsprüfung im Rahmen der EEG Letztverbrauchsmeldung

Es wurden Daten aus verschiedenen Systemen zur EEG Letztverbrauchsanmeldung herangezogen. Die Bilanzierungswelt der MSCONS Lastgänge wurde gegen die Netznutzung per INVOIC und die Kundenabrechnung gehalten. Im Rahmen der Plausibilisierung und Korrektur verschiedener Abrechnungen konnte ein nicht geplanter mittlerer sechsstelliger Ertrag realisiert werden. Es wurden Daten aus den Systemen PSI MERKUR, LEDAN CSX und SAP IS-U abgefragt und verwendet, um die EEG Letztverbrauchsmeldung durchzuführen und diese von einem Wirtschaftsprüfer testieren zu lassen.

 Weiterentwicklung der Bilanzielle Abgrenzung

Es wurden die INVOIC Belege für ca 10.000 Lieferstellen Strom betrachtet und die bestehende bilanziellen Abgrenzung in SAP IS-U und SAP BW auf Funktionalität geprüft, da ein Auseinanderlaufen zwischen HOCH und IST bei den Netzentgelten festzustellen war. Die einzelnen Abweichungsgründe wurden transparant dargestellt und die Inputs und das Verfahren der bilanziellen Hochrechnung überarbeitet. Wesentliche Punkte, die zu einer deutlichen Verbesserung der bilanziellen Abgrenzung führten, war die Einbindung der Prognosewerte aus dem EDM System, Stammdatenbereinigung im ISU und eine laufende Aktualisierung bestehender Preisen der ENET DATENBANK

Einführung eines Moduls Vertriebscontrolling

Konzeption, Test und Begleitung der operativen Umsetzung der Vertriebscontrollingfunktionalitäten im System ROBOTRON ESALES. Es werden die Mengen und Preise der Angebotskalkulation mit der Prognose und dem IST gegenübergestellt. Es kann auf allen möglichen Aggregatsebenen eine Auswertung gemacht werden. Die zentrale Herausforderung besteht darin, beim IST und der Prognose möglichst genaue Ergebnisse zu erreichen, um verlässliche Zahlen bei der Planung und den Abschlüssen zu haben. Besonders bei der Prognose der Netzentgelte ist dies eine große Herausforderung. Dabei wird eine bestimmte Methode des Webservice der GET AG genutzt, um qualitativ hochwertige Netzbetreiberdaten bspw. bezüglich dem verwendeten Mengenmodell und der Zusatzausstattung zu erhalten, um möglichst exakt die monatliche Aufteilung der Netzentgelte zu bekommen. Diese Daten gehen in die bilanzielle Abgrenzung ein.


Portfoliomanagement

Umsetzung einer Kennzahlenbasierte Zuschlagssystematik Strom und Gas

Begleitung der Konzeption und operativen Umsetzung einer kennzahlenbasierte Zuschlagssystematik in den Bepreisungsprozessen im ROBOTRON ESALES. Dabei werden im Rahmen der Angebotskalkulation Kennzahlen aus den historischen Istdaten und ausgerollten Prognoselastgängen ermittelt und daraus automatisiert Risikozuschläge ermittelt, die direkt in die Kostenkalkulation einfließen.

 
Aufsetzen grundlegender Portfoliofunktionalitäten

Operative Umsetzung von diversen Funktionalitäten im Handelssystem PSI MARKETS . Dabei wurden unter Mitarbeit der entsprechenden Portfoliomanager folgende Funktionalitäten umgesetzt: Definition einer neuen Buchstruktur und neuer Portfolioberichte, Abbildung von Tranchenkunden und strukturierten Beschaffungsmodellen, Abbildung von Ölfloatern und Ölabsicherungen in Form von SWAPs, Abbildung von anderen indexbasierten Verträgen, Ermittlung offener Positionen, Abbildung von Limitüberwachungen sowie Reporting von Portfolioberichten.